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Stonhenge, dekorativ für Geschichte

Unsere Geschichte

Über uns, unsere Mitarbeiter und Freunde

Stiftungen haben in Deutschland eine lange Tradition. Von Kirchen vor über 1000 Jahren ins Leben gerufen, verfolgen Sie seitdem ein gemeinsames Ziel: die Förderung des Gemeinwohls.

 

Oft dienen Stiftungen mildtätigen Zwecken, zum Beispiel um Armut und Hunger zu begegnen. Oder sie fördern ein anderes ideelles Engagement, wie etwa die Förderung des Behindertensports, der Kunst und Kultur, der Forschung und Wissenschaft…

 

Diese Form des bügerschaftlichen Engagements für das Gemeinwohl hat eine lange und bewährte Tradition. Stiftungen entstehen durch das „Stiften" eines Vermögens für einen gemeinnützigen Zweck. Dieses Stiftungs-vermögen ist unantastbar, da nur aus seinen Erträgen/ Zinsen dann Projekte gefördert werden. Stiftungen haben quasi Ewigkeitscharakter und gehen als Erbe von Generation zu Generation.

 

Die Müller-Stiftung wurde im Jahr 2000 von der Ärztin Dr. Erna Müller gegründet. Sie gab der Stiftung den Namen „Dr. Arno Müller und Dr. Erna Müller Stiftung“. Schnell wurde die Stiftung unter dem Namen "Müller-Stiftung" in Bochum und darüber hinaus bekannt. Die Erträge, die das Stiftungskapital erwirtschaftet, werden - gemäß dem Stiftungszweck - derzeit für das stationäre Hospiz St. Hildegard in Bochum eingesetzt.

Die  Spender, Stifter und Sponsoren

Multi-Personen-Bild als dekorative Darstellung der Spender
Darstellung vieler Menschen im Profil als Sinnbild für viele Spender
Portraits von Menschen, beispielhaft

Es sind Menschen wie Du und ich, die sich dieser oft vernachlässigten Herausforderung stellen. Sie kommen aus allen Altersgruppen und Bevölkerungsschichten. Sie spenden einmalig oder monatlich. Oder Sie vergrößern als Stifter das Kapital der Stiftung. Dann lebt der gute Gedanke und das Kapital weiter fort und dient kommenden Generationen für mehr Mitmenschlichkeit und Beistand.

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